Vielfalt.

Unsere Vitrinensysteme decken die meisten Anforderungen ab, wenn nicht, entwickeln wir sie.

Vitrinentypen.

Die Vitrinen lassen sich typologisch nach verschiedenen Kriterien einordnen: hier folgen wir einem Mischkriterium zwischen Raumlage und Form, das im angelsächsischen Raum üblich ist.

Wir bieten 9 Typen mit unterschiedlichen Raumpositionen und 2 Typen, die durch ihre Form bestimmt sind. Alle Vitrinen haben gemeinsam, dass wir sie nach den höchsten internationalen Konservierungsstandards herstellen.

Wir entwickeln auch kundenspezifische Produkte, um sie an ästhetische oder spezifische konservatorische Anforderungen anzupassen, und bieten den Service, neue Designlösungen mit Ausstellungsdesignern zu entwickeln.

Die freistehende Vitrine ist selbsttragend, wird aber oft aus Sicherheitsgründen im Boden verankert. Sie bietet einen Rundumblick auf das Exponat.

Sie ist ebenfalls eine freistehende Vitrine. Sie wird hauptsächlich für die Ausstellung von Dokumenten, Büchern und kleinen Objekten eingesetzt.

is ebenfalls eine freistehende Vitrine. Die Glashaubenvitrine ist der Tischvitrine ähnlich. Der Hauptunterschied ist eine vertikale Glashaube zur horizontal verlaufenden einer Tischvitrine. Die Glashaubenvitrine wird häufig für Einzelexponate verwendet.

Die Wandvitrine steht auf dem Boden, ist in der Regel zusätzlich an der Wand befestigt und hat meist eine undurchsichtige Rückwand.

Ist strukturell an der Wand befestigt und erfordert daher eine tragende Wand.

ist von der Decke abgehängt.

Diese Konstruktion wird teilweise oder ganz in die Wand integriert. Sie ist z.B. dann angezeigt, wenn sie nur eine begrenzte Galeriefläche zur Verfügung haben und die Konstruktion ein hohes Maß an Sicherheit bieten soll.

ist in den Boden eingelassen und kann als begehbare Konstruktion ausgeführt werden.

Diese Allwettervitrine ist wasserdicht und für den Außeneinsatz konzipiert, weist aber einen reduzierten präventiven Konservierungsschutz auf.

Das modulare und zerlegbare Vitrinensystem HLS wächst mit ihrer Sammlung und ihrem Wechselausstellungsbedarf. Es kann ohne fachliche Hilfe auf- und abgebaut werden und eignet sich daher besonders gut für Wechsel- und Wanderausstellungen.

Die Gemäldevitrine Protector verbirgt sich unsichtbar hinter dem Galerierahmen und schützt das Kunstwerk vor Diebstahl, Schäden durch Vandalismus, UV- und IR-Strahlung, VOC’s (optional) und Feuchtigkeitsschwankungen in Galerien, Kirchen, Schlössern und Burgen, Privathäusern und beim Transport.

Diese Art von Vitrinenkonstruktion beruht auf speziellen Anforderung seitens der Ausstellungsgestaltung oder seitens des Exponats wegen Größe, Art oder speziellen konservatorischen Anforderungen.

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